Metallische Werkstoffe
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Rasche Erstarrung
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Die Erstarrung läuft bei konventionellen Prozessen in der Gießerei in der Regel gleichgewichtsnah ab, d.h.,  dass sich an fest/flüssig-Phasengrenzen innerhalb von ca. 1µs thermodynamisches Gleichgewicht einstellt und die Konzentrationen an der Grenzfläche im Phasendiagramm definiert sind.
Das Eigenschaftsspektrum von Legierungen lässt sich aber wesentlich erweitern, wenn durch raschen Wärmeentzug Zustände fern vom Gleichgewicht entstehen.
In der Arbeitsgruppe werden extreme Bedingungen bei der Erstarrung dadurch erzeugt, dass Tropfen einer Schmelze in Levitation um mehrere 100K unterkühlt werden. Bei Einsetzen der Erstarrung beobachtet man Geschwindigkeiten der Erstarrungsfront in der Größenordnung von bis zu >30m/s, verschiedene metastabile Zustände können dann im Gefüge untersucht werden.
Grenzflächenmodell
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Grundlagenforschung: Erstarrung unter Schwerelosigkeit
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Eine Reihe grundlegender Fragestellungen auf dem Gebiet der Erstarrung  bedarf genau definierter Bedingungen. Insbesondere können experimentelle Ergebnisse in Gegenwart von Konvektion nur schwer mit Theorien verglichen werden. Unter Schwerelosigkeit verschwindet der Einfluss der Konvektion, so dass sich besondere physikalische Effekte erforschen lassen. Aktuelle Fragestellungen in der Arbeitsgruppe Metallische Werkstoffe sind:
- bei welcher Abkühlgeschwindigkeit geht bei einer intermetallischen Verbindung der kristalline geordnete in einen kristallinen ungeordneten Zustand über?
- warum gibt es Legierungen, die mit zunehmender treibender Kraft nicht immer schneller Erstarren?
levitierter Tropfen
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Übergang von kristalliner in amorphe Struktur
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Bei extrem rascher Erstarrung finden Atome in der Schmelze keine ausreichende Zeit, um im Festkörper an eine definierte Position im Kristallgitter zu kommen, es entsteht ein amorpher Zustand. Seit ca. 1960 werden amorphe Zustände in Legierungen erzeugt, seit 2015 weiß man, dass auch reine Metalle amorph werden können. Die Mechanismen beim Übergang von kristalliner zu amorpher Erstarrung werden in der Arbeitsgruppe Metallische Werkstoffe theoretisch und experimentell mit Kollegen der Udmurt State University in Izhevsk untersucht.
Beugungsbild kristallin/amorph
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