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Allgemeine Ziele der Legierungsentwicklung
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In der Arbeitsgruppe werden Legierungen aus verschiedenen Anwendungsgebieten entwickelt. Durch Änderungen in der Zusammensetzung bzw. des Herstellungsprozesses wird das Gefüge gezielt für die vorgesehene Anwendung optimiert.

Eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Legierungssystem besteht nicht. Ein Schwerpunkt liegt bei den Lotlegierungen, wobei in verschiedenen Projekten bereits an Legierungen zum Weich-, Hart-, Hochtemperatur- und Aktivlöten gearbeitet wurde. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Edelmetallen, z.B. ausscheidungshärtbaren Platin- und Goldlegierungen. Weitere Beispiele sind im folgenden aufgeführt.
Platin_1


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kornstabilisiertes Niob
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Niob ist ein Refraktärmetall, das vielfach als Legierungselement in Stählen eingesetzt wird, aber auch eigenständige Anwendungen hat. Beispiele sind Niob-Supraleiter (Typ II)  und  Niob-Elektrolytkondensatoren.

Bei der Ausbildung des Gefüges weist Nb einige Besonderheiten auf. So wurde z.B. gezeigt, dass höchstreines Niob bei Wärmebehandlungen so schnell und ausgiebig erholt, dass es nicht mehr zur Rekristallisation kommt. Weiterhin ist bekannt, dass Niob bei Wärmebehandlungen durch lokales Kornwachstum eine sehr breite Korngrößenverteilung einnimmt. Ziel des Legierungsentwicklungsprojekts ist es, die Korngrenzen in Niob durch Zugabe geringer Mengen an Legierungselementen so zu stabilisieren, dass die funktionalen Eigenschaften des Metalls erhalten bleiben, die negativen Effekte des unkontrollierten Kornwachstums aber vermieden werden.
grobkörniges Niob

feinkörniges Niob
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Silberlegierungen für Kontaktmaterialien
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Zum Schalten starker Ströme kommen häufig partikelverstärkte Cu- und Ag-Legierungen (z.B. Cr-Cr oder Ag-Sn-In) zum Einsatz.

Bei der Herstellung dieser Werkstoffe treten mitunter unerwünschte Begleiterscheinungen auf, wie z.B. die Bildung einer rein metallischen Schicht auf der Oberfläche. Dieser Effekt wird durch gezielte Experimente untersucht, um seinen Ursachen auf die Spur zu kommen. Die Untersuchungen werden  durch Simulationsrechnungen unterstützt.

Entwicklungsziel ist es, gute Kontakteigenschaften über möglichst zahlreiche Schaltzyklen aufrecht zu halten.
Lot1

ExudationAg2
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Formgedächtnislegierungen für die Architektur
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Die bekannteste und am besten erforschte Formgedächtnislegierung ist NiTi. Diese ist aufgrund ihres hohen Ti-Gehaltes allerdings recht teuer. Eine Fe-basierte Legierung würde einen ökonomischen Einsatz von Formgedächtnis/Superelastizität in größerem Umfang möglich machen. Formgedächtnis und Superelastizität beruhen auf einer Phasenumwandlung zwischen zwei ähnlichen Gitterstrukturen. Die Legierungsentwicklung für die Architektur beschäftigt sich damit, Umwandlungstemperaturen für die Phasenumwandlungen durch Variation des Herstellungsprozesses und der Zusammensetzung gezielt einzustellen, so dass die besonderen Effekte der Legierung unter verschiedenen klimatischen Bedingungen funktionieren. Denkbar wäre für eine optimierte Legierung z.B. der Einsatz als Brückenarmierung zur Erdbebensicherung. Legierungsknöpfe

Detail Legierungsknopf
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